NEU: Atemberaubende Farbbrillanz bis ins kleinste Detail
Veröffentlicht am: 25.03.2011
W.AG führt das In-Mould-Labeling-Verfahren ein
Mithilfe des In-Mould-Verfahrens können den Kunststoffkoffern Bebilderungen und Informationen direkt und in höchst brillanter Fotoqualität zugeführt werden. Der Begriff „In-Mould-Labeling“ selbst leitet sich dabei von dem beschriebenen Verfahren ab: Ein bereits bedrucktes Etikett („Label“) aus dem Kunststoff Polypropylen (PP), wird in eine Spritzgussform („Mould“) gelegt. Beim Einspritzen des schmelzflüssigen Polypropylen in die Spritzgussform, verschmilzt der Kunststoff direkt mit dem Etikett und nimmt beim Aushärten den Charakter der Spritzgussform an – in unserem Fall die Form eines Kunststoffkoffers. Das Label und der Kunststoffkoffer bilden ein Ganzes – gefertigt in einem einzigen Arbeitsschritt !!
Die Vorteile der IML-Koffergestaltung:
- Die Folie der Labels wird, wie der Kunststoffkoffer selbst, aus dem Kunststoff PP hergestellt und ermöglicht eine Bedruckung in hoher Auflösung und eine Motivdarstellungen in brillanter Fotoqualität
- Höchste Präzision bei der Labelpositionierung auf dem Kunststoffkoffer – die Dekoration erfolgt mit minimalsten Toleranzen
- Die Kofferproduktion und Etikettierung finden in einem Arbeitsgang statt – das verbessert die Sicherheit für das Endprodukt und kann sowohl Arbeitszeit als auch Produktionskosten einsparen
- Verpackung und Etikett bilden eine Einheit. Ein mutwilliges oder unbeabsichtigtes Ablösen der Etiketten ist somit nicht möglich. Ein Verrutschen der Labels ist ebenfalls nicht möglich – die hochwertige Optik bleibt damit erhalten
- Der Wert des Inhalts kann dank des Labels idealerweise über die Kofferverpackung kommuniziert werden. Vor allem Marketingstrategien lassen sich so besonders gezielt in der Präsentation am POS darstellen
Die Gestaltung mit In-Mould-Labels wird voraussichtlich ab Mitte 2011 möglich, jedoch vorerst ausgewählten Kunststoffkoffergrößen vorbehalten sein.